Alpiner Klub Karwendler Innsbruck

Archiv

Nach dem Einklettern am Schoberkopf muss nun etwas Größeres her. Die Tourenbeschreibung meint, man solle nicht zu früh aufsteigen, da der Einstieg lange im Schatten liegt ( bisca. 14.00Uhr). Somit treffen wir uns um 7.00 Uhr in Salzburg und deponieren das Auto um 8.00 Uhr beim Arthurhausparkplatz. Mit den gut bepackten Rädern ( inkl. warmen Sachen, wegen der Kälte und so) sausen wir sodann wieder abwärts und rüber zur Kopp-Hütte. Nun beginnt die doch längere Wanderung zum Ostkessel. Die Zeitabgabe zur Einmündung in… Weiterlesen

Ich wollte Mittwochabend die DVT, in der Befürchtung, es wäre zu kalt, schon absagen.  Doch Hartmut hat so ein Argument gar nicht gelten lassen und so marschieren wir bereits um 7.00 Uhr bei

DVTs sind eine echte Lebensbereicherung! Man muss halt frühes Aufstehen mögen und so wird der Elektrostartknopf um 4.15 Uhr gedrückt. Man glaubt es nicht, aber es sind schon Wanderer um Viertel nach Fünf unterwegs. Diese sind rasch überholt und in absoluter Einsamkeit können wir unserem Kletterziel entgegen eilen. Eilen ist gut gesagt, denn Hartmut legt ein Tempo vor, das ich nicht mithalten kann. Na dann eben 2 km/h langsamer und dann geht’s.

Diesmal sind wir zu viert unterwegs. Peter will mal wieder etwas Schwereres klettern und stürzt sich mit Robert Priewasser

Ein Kurzurlaub meiner Tochter Martina in Salzburg muss ein wenig versüßt werden, weshalb ich ihr eine Klettertour kredenze.

Endlich gibt es sie wieder, die DVTs ( Donnerstag-Vormittag-Tour). Um ¼ nach 6 Uhr starte ich bei traumhaftem Sonnenaufgang vom Arthurhausparkplatz in Richtung

Als letzte große Tour im Jahr wollten wir noch einmal dem Hochkönig einen Besuch abstatten. Ganz überraschend möchte Peter schon um 4.30 starten! Ist mir recht, denn vor großen Touren schlafe ich sowieso immer schlecht.

Frühaufsteher sind rar geworden, weshalb auch Gert mit meinem Vorschlag , Abfahrt um 5.30, nichts anfangen kann. Eine Stunde später starten wir dann doch in Richtung Torsäule. Der Bursche legt ein ordentliches Tempo vor und so stehen wir bereits nach 1 ½ Stunden am Einstieg.

Alles nass in der Gebirgswelt. Da bleibt nur ein Ziel übrig: Hochkönig! Doch auch hier sind etliche Wände von Wasserstreifen verziert. Auch unser Ziel, das Teufelskirchl, weist im unteren Bereich feuchte Stellen auf, doch unser Einstieg scheint trocken.

Nach den Schneefällen ist es gar nicht so leicht ein passendes Ziel für eine Schönwettertour zu finden. Doch Peter hat den rettenden Einfall und so geht es wieder einmal auf den Hochkönig. Die Schneelage ist gut und wir können bereits vom Auto weg mit den Schi losgehen.